Warum haben sich kriminelle Ereignisse wie die Geiselnahme von Gladbeck, die Erpressungen des Arno Funke unter dem Pseudonym Dagobert, das Münchner Olympia-Attentat oder die Terrorserie der RAF in das kollektive Gedächtnis gebrannt?
Es waren absolute Ausnahmesituationen. Taten jenseits des täglichen Erfahrungshorizonts. Und doch gab es konkrete Ursachen, persönliche bzw. politische Motive oder einen fassbaren Kontext, die die Verbrechen erklärbar machten. Über Wochen dominierten solche Vorfälle die Schlagzeilen, waren Thema an jedem Stammtisch.
Und heute?
Heute ist die Situation in zweierlei Hinsicht anders.
Auf der einen Seite ist ein einzelner Kriminalfall bereits nach wenigen Tagen überholt. Die abscheulichsten Gewaltverbrechen sind keine Einzelfälle, sondern treten, anders als es oft suggeriert wird, über ganz Deutschland verteilt, in steter Regelmäßigkeit auf.
Eine Gruppenvergewaltigung in Mülheim [1], von 12-14 Jährigen durchgeführt, schafft es gerade noch in die 20 Uhr Nachrichten, da schlagen zwei sehr ähnliche Meldungen auf. Erst ermittelt die Bild-Zeitung, dass es in Herne [2] einen vergleichbaren Vorfall gab. Dann wird das Gerichtsurteil einer Gruppenvergewaltigung durch Minderjährige in Velbert [3] bestätigt.
In Voerde [4] wird eine junge Mutter vor einen Zug gestoßen und verstirbt am Unfallort. Ein paar Tage später trifft es einen 8-jährigen Jungen in Frankfurt [5]. Seine Mutter kann sich retten und eine weitere Frau wehren.
Am Wochenende wurde ein Feuerwehrmann in Augsburg [6] nach dem Besuch eines Weihnachtsmarkts von einer Jugendgruppe totgeschlagen. Montag erwischte es einen Polizisten in München [7]. Er wurde im Dienst von hinten mit einem Messer attackiert, trug eine lebensgefährliche Verletzung davon, aber überlebte.
Unzählige Bereiche des öffentlichen Lebens scheinen zu einem Gefahrenherd zu verkommen. Weihnachtsmärkte stehen verstärkt unter Schutz, werden mit Betonpfeilern gesichert. Schwimmbäder heuern Sicherheitsdienste an und führen mitunter Waffenkontrollen durch [8]. Städtische Parkanlagen werden zu Schwerpunkten sexueller Übergriffe bis hin zu Vergewaltigungen [9]. Bahnhöfe und zentrale Orte in Großstädten müssen mit Sicherheitsleuten und Kameras überwacht werden [10]. Übergriffe auf Polizei, Rettungskräfte und Krankenhauspersonal nehmen zu [11].
Auf der anderen Seite hat die ausgeübte Gewalt eine andere Qualität angenommen. Die Zahl sinnloser Gewaltausbrüche ohne Motiv oder Nutzen – abgesehen von einem perversen und kurzfristigen Lustgewinn – gehen förmlich durch die Decke. Die Beweggründe der oft polizeibekannten Täter sind auf der untersten menschlichen Skala anzusiedeln: Langeweile, Gewaltbereitschaft, Sadismus, krankhaftes Ehrverständnis / Frauenbild, Hass auf die Gesellschaft, Drogenmissbrauch etc. Ziel ihrer Aggressionen sind, wie in den oben geschilderten Fällen, vermehrt Zufallsopfer, deren einziger Fehler es ist, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein.
Eigentlich müsste es in den letzten Jahren genügend Alarmsignale gegeben haben, um der Sache auf den Grund zu gehen. Was stattdessen zu beobachten ist, ist etwas anderes:
Das Maß an Empörung und Mitgefühl nimmt mit der steigenden Zahl an Horrortaten stetig ab. Die Kommentare von Journalisten und Politikern münden in einem Wettbewerb um die inhaltsleersten Phrasen. Insbesondere nach Terroranschlägen machen Schlagwörter wie „zusammen stehen“ [12] oder „nicht einschüchtern lassen“ [13] die Runde. Trauerbekundungen werden indes immer seltener und wirken gleichermaßen ritualisiert und leblos.
Die Gesellschaft verstumpft und schaut weg, anstatt der Politik den Druck zu machen, der nötig wäre, um dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten. Umgekehrt werden diejenigen, die sich zum Anstieg enthemmter Gewalt äußern, immer radikaler, weil sie verzweifelt versuchen Aufmerksamkeit zu erzeugen. Nur Gehör verschaffen sie sich damit nicht. Der schrille Ton führt eher zum Gegenteil, einer abschätzigen Abwehrreaktion.
Skandalöse Zahlen
Dabei zeigen alle Indikatoren in die komplett falsche Richtung. Es fehlt an Polizisten [14], um Taten zu erfassen [15], zu verhindern, aufzuklären und Gewalttäter dingfest zu machen. Es fehlt an Haftplätzen, um die per Haftbefehl Gesuchten unterbringen zu können. Es fehlt an Justizbeamten und Richtern, um die Fälle abzuarbeiten [16] und um die Angeklagten zeitnah (oder überhaupt [17]) hinter Schloss und Riegel zu bringen. Stattdessen arrangieren sich die Verantwortlichen mit den Missständen, um die Arbeit noch zu bewältigen „Damit Verfahren nicht noch länger dauern, verzichten Richter in jüngster Zeit vermehrt auf zeit- und arbeitsintensive Beweisaufnahmen“ [18]. Hierzu ein paar Zahlen:
Bis 2024 wird jeder fünfte Polizist in Pension gehen [19]. Diese Polizeibeamten und etliche mehr sind aufgrund ihres Alters nur noch eingeschränkt für Außeneinsätze geeignet. Dementsprechend werden gerade die jüngeren Kollegen massiv durch die steigenden Überstunden belastet. In NRW erhöhte sich die Zahl binnen eines Jahres von 2,9 Millionen auf 5,5 Millionen [20]. Das ergibt bei 41.000 Polizisten bereits im Durchschnitt 134 Überstunden pro Person.
Zur Zeit gibt es 186.000 offene Haftbefehle [21], die aus unterschiedlichsten Gründen nicht vollzogen werden können. Demgegenüber stehen bundesweit aber lediglich 9.102 freie Haftplätze [22], 5.808 wenn der offene Vollzug nicht einberechnet wird.
Die Dauer eines erstinstanzlichen Strafverfahrens in NRW ist von durchschnittlich 5,9 Monaten (2009) auf 8,2 Monate (2018) angestiegen [23]. Und das obwohl die Zahl der erledigten Verfahren annähernd gleich geblieben ist. Andere Bundeländer haben ähnliche Probleme.
Gleichzeitig ist der Bedarf an rechtsstaatlichen Mitteln in diversen Bereichen gestiegen. Neben den neuerlichen Anstrengungen im Kampf gegen Hass im Internet, wird auch der Einsatz gegen die organisierte Kriminalität und Extremismus intensiviert. Obgleich die letztgenannten Kriminalitätsformen bei Rohheitsdelikten hinein spielen, sollen an dieser Stelle nicht noch zwei zusätzliche Fässer aufgemacht werden. Es reicht danach zu fragen, wie die Behörden die zusätzlichen Aufgaben bei sinkender Personaldichte erledigen sollen.
Es bleibt ein Mysterium!
Absurde Urteile
Alle Probleme auf das Missverhältnis von Kapazitäten zu Kriminalitätsbelastung zu schieben, wäre allerdings falsch. Immer häufiger ist zu beobachten, dass Gewalttätern mit der vollen Milde des Gesetzes begegnet wird:
Vergewaltiger kommen mit Bewährungsstrafen [24] davon. Messerattacken, die auf vitale Körperregionen abzielen, werden lediglich als gefährliche Körperverletzung bewertet. anstatt von einer Tötungsabsicht auszugehen [25]. Mörder werden zuhauf als psychisch auffällig beschrieben und als schuldunfähig eingeschätzt [26], weshalb sie langwierigen Haftstrafen entgehen. Im Umkehrschluss nimmt die Zahl der Gewalttaten in Psychatrien zu [27], die auf diese Klientel nicht ausreichend vorbereitet sind.
Begehen die Täter Gewaltdelikte unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol begünstigt es Gutachten, die psychische Auffälligkeiten attestieren. Mindestens aber können die Kriminellen infolgedessen mit geringeren Haftstrafen rechnen. Die Strafmaßreduzierung des „21er Paragrafen“ wird sogar offen in der kriminellen Szene diskutiert, wie dieser Knastblogger in seinem Video ab Minute 16 demonstriert [28].
Erinnern Sie sich an die eingangs geschilderten Fälle?
Die einzige Maßnahme, die gegenüber den strafunmündigen Vergewaltigern ergriffen wurde, ist sie auf eine andere Schule zu schicken. Dort sitzen sie jetzt mit anderen Altersgenossen als wäre nichts geschehen. Nicht einmal die Möglichkeit des Sorgerechtsentzugs wurde ernsthaft in Erwägung gezogen, weil das „Kindeswohl nicht gefährdet“ sei [29].
Der Mörder des 8-jährigen Jungen in Frankfurt wurde kurz im Anschluss an die Tat in einer Psychiatrie untergebracht. Die kürzlich erhobene Anklage lautet auf Totschlag und nicht auf Mord [30]. Das gleiche Bild zeigt sich beim Bahnhofsmörder von Voerde. Auch er ist eingeschränkt schuldfähig, da er zum Tatzeitpunkt Kokain im Blut hatte. Folgerichtig lautet der Anklagevorwurf ebenso auf Totschlag [31].
Spöttische Verharmlosungen
Die fast täglich gewordenen Schreckensnachrichten wären für sich genommen schlimm genug. Mit ihren teilweise spöttischen Äußerungen, die fast an eine Täter-Opfer-Umkehr heranreichen, wühlen Politiker, Journalisten und Behörden die Gemüter der Opfer, Hinterbleibenen und vieler Bürger weiter auf.
Henriette Reker ist mit ihrem Tipp an junge Frauen, „eine Armlänge Abstand“ [32] zu halten, die vielleicht prominenteste Vertreterin in einer langen Reihe von gedankenlosen Kommentatoren. Erst kürzlich machte der Ulmer Bürgermeister mit der Frage, was ein 14-jähriges Mädchen des Nachts auf der Straße zu suchen habe [33], auf sich aufmerksam. Sie wurde das Opfer eine Gruppenvergewaltigung.
Etwas länger her ist die beinahe widerwärtige Darstellung eines Tötungsdelikts in Köthen. Als ein 22-Jähriger letztes Jahr durch rohe Gewalteinwirkung zu Tode kam, übernahmen etliche Zeitungen das Wording der medizinischen Gutachter. Der junge Mann habe eine „versagensbereites Herz“ [34] gehabt. Da geriet die Tat zur Nebensache und fand in einem abermals lächerlichen Urteil ihren krönenden Abschluss „Beim Strafmaß des Älteren wurden zwei weitere Straftaten berücksichtigt“ [35].
Maßlose Fehltritte, wie die oben genannten, erzeugen in der Regel ein starkes Echo. Komplexer ist es bei subtileren Formen der Verharmlosung, die bessere Kenntnisse des Sachverhalts voraussetzen. Formulierungen wie „Messerstecherei“, „Streit“ oder „Beziehungsdrama“ haben sich mittlerweile als medialer Standard etabliert.
Hierbei ist an den Begrifflichkeiten per se nichts auszusetzen. Wenn jedoch von einer Messerstecherei oder einem Streit gesprochen wird, obwohl die Aggression von einer Seite ausgeht bzw. nur eine Seite Gewalt anwendet oder bewaffnet ist, dann ist das mehr als fragwürdig. Gleiches gilt für die Bezeichnung bestialischer Hinrichtungen von Frauen als Beziehungsdrama.
Wenigstens in Bezug auf die Verwendung des Wortes „Beziehungsdrama“ scheint es ein mediales Umdenken zu geben. Der Nachrichtenchef der dpa, Froben Homburger, meldete sich kürzlich mit einer denkwürdigen Nachricht per Twitter zu Wort [36].
Gefährliche Problemverschleppung
Je genauer man sich mit den Fällen im Detail auseinandersetzt, desto offensichtlicher ist jedoch, dass es nicht um eine Verrohung der Bevölkerung im Allgemeinen geht. Es sind einzelne Bevölkerungsteile, deren Hemmschwelle und Gewaltbereitschaft auf einem Level liegen, welches für eine zivilisierte Gesellschaft nicht hinnehmbar ist.
Einen Löwenanteil an dieser Entwicklung haben die Problemviertel unseres Landes. Über Jahrzehnte verwahrlost, hat sich dort das Gesetz der Straße breit gemacht [37]. Jugendliche lernen früh sich Respekt zu verschaffen, indem sie Kontrahenten mit Gewalt begegnen. Lange bevor sie die Volljährigkeit erreichen, sind sie mit ausreichend Kampferfahrung ausgestattet, um ihren Teil des Kuchens gewaltsam einzufordern. Belegt wird dieser Umstand durch die deutliche Anhäufung des verharmlosenden Begriffs polizeibekannt. Dahinter verbergen sich oft genug kriminelle Lebensläufe, die alles andere als lachhaft sind.
Zur unangenehmen Wahrheit gehört ebenfalls, dass die Quote ausländischer Täter überproportional groß ist und nicht zuletzt infolge der Aufnahme zahlreicher Flüchtlinge weiter steigt. In Deutschland leben zur Zeit etwa 10,9 Millionen Ausländer [38], was einer Relation von 13,2% zur Gesamtbevölkerung entspricht. Die Zahl Hilfssuchender wird derzeit auf etwa 1,8 Millionen [39], also 2,2% der Bevölkerung, geschätzt.
Aus der polizeilichen Kriminalstatistik [40] geht hervor, dass auf die Gruppe Ausländer (Hilfssuchende) allerdings 36,1% (14,1%) der gesamten Gewaltkriminalität entfällt. Weiterhin sind sie für 49,1% (21,2%) der versuchten und erfolgreichen Tötungsdelikte verantwortlich. Bei sexuellen Übergriffen machen sie 38,5 (16,4%) der Tatverdächtigen aus; bei gefährlichen bis schweren Körperverletzungen sind es 38,4% (15,7%).
Dieses Bild spiegelt sich auch in der Zusammensetzung deutscher Gefängnisse wieder. Anfang des Jahres veröffentlichte die Rheinische Post die Ergebnisse einer Umfrage unter Justizvollzugsanstalten [41]. In fast allen Bundesländern sind deutliche Anstiege des Ausländeranteils zu verzeichnen. In Hessen und Bayern liegt er bei 44% bzw 45%. Die Spitzenplätze belegen Berlin und Hamburg mit 51% und 61%.
Es ist an der Zeit ein Zeichen zu setzen. Die zügellose Gewalt gegen zufällig ausgewählte Personen muss ein Ende haben. Wir dürfen es nicht zulassen, dass der öffentliche Raum zu einem Flickenteppich von Schutzzonen verkommt, der insbesondere die Armen und Schwachen ausklammert. Ein Staat ist nur solange ein Staat, wie er sein Gewaltmonopol aufrecht erhält. Dafür braucht es dringend mehr Personal, eine deutlich härtere Gangart der Justiz und klarere Positionierungen von Politik und Medien, die auch eine ehrlichere Betrachtung der Migrationspolitik beinhalten.
Andernfalls laufen wir Gefahr in erheblich schlimmere Szenarien zu schliddern, deren Extrempunkte wahlweise mit Johannisburger oder Weimarer Verhältnissen vergleichbar sind.
Kurzum, lasst uns dafür sorgen, dass die bisher folgenlose Gewaltanhäufung nicht weiter ohne Konsequenzen bleibt.
[1] Spiegel || sen/afp
Mülheim an der Ruhr Drei Jugendliche wegen Vergewaltigung angeklagt
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/muelheim-an-der-ruhr-staatsanwaltschaft-klagt-drei-jugendliche-wegen-vergewaltigung-an-a-1290962.html
[2] Welt || dpa/cwu
Tatverdächtige 13 und 14. Ermittlungen wegen sexuellen Übergriffs auf Jugendliche auch in Herne
https://www.welt.de/vermischtes/article196640199/Herne-Ermittlungen-wegen-sexuellen-Uebergriffs-auf-14-Jaehrige.html
[3] WAZ ||Stefan Kober
Nach Gruppenvewaltigung in Verlbert: Urteile rechtskräftig
https://www.waz.de/staedte/velbert/nach-gruppenvergewaltigung-in-velbert-urteile-rechtskraeftig-id226420597.html
[4] Der Westen || Redaktion
Voerde: Nach tödlichem Stoß am Bahnhof – Tatverdächtiger soll in Psychiatrie untergebracht werden
https://www.derwesten.de/region/voerde-nrw-nach-toedlichem-stoss-am-bahnhof-tatverdaechtiger-in-psychiatrie-id226539535.html
[5] Hessenschau || hessenschau/stre/alb/uge, dpa/lhe
Frankfurter Hauptbahnhof Mutter und Kind vor ICE gestoßen – Achtjähriger stirbt
https://www.hessenschau.de/panorama/mutter-und-kind-am-frankfurter-hauptbahnhof-vor-ice-gestossen—achtjaehriger-stirbt,hauptbahnhof-notfall-100.html
[6] Merkur || Redaktion, dpa, Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerk
Augsburg: Jugendliche schlagen Feuerwehrmann tot – Video soll neue Details zeigen – Zweifel am Tathergang
https://www.merkur.de/bayern/augsburg-feuerwehrmann-video-koenigsplatz-schlaegerei-polizei-tot-videoueberwachung-details-13279064.html
[7] Süddeutsche || Kassian Stroh, Wolfgang Wittl
Hauptbahnhof München: Angreifer wollte gezielt einen Polizisten mit Messer töten
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-messerattacke-polizist-hauptbahnhof-hass-1.4717709
[8] Berliner Kurier || Marc Fleischmann
Nach Angriff auf Bademeister Berliner Freibad: Waffenkontrollen am Eingang!
https://www.berliner-kurier.de/news/nach-angriff-auf-bademeister-berliner-freibad–waffenkontrollen-am-eingang–4385366
[9] Berliner Morgenpost || Jessica Hanack
In diesen Berliner Parks gibt es die meisten Straftaten
https://www.morgenpost.de/berlin/article227805763/In-diesen-Berliner-Parks-gibt-es-die-meisten-Straftaten.html
[10] Süddeutsche || Constanze von Bullion
Innenminister Seehofer fordert mehr Videoüberwachung
https://www.sueddeutsche.de/politik/frankfurt-bahnhof-seehofer-ueberwachung-1.4547801
[11] WAZ || dpa
Gewalt gegen Polizei und Rettungskräfte nimmt deutlich zu
https://www.waz.de/panorama/gewalt-gegen-polizei-und-rettungskraefte-nimmt-deutlich-zu-id215170373.html
Focus || Anna Schmid
Mitarbeiter werden bedrohtClan-Mitglieder, Patienten auf Drogen: Kliniken reagieren auf Kriminalitätsproblem
https://www.focus.de/panorama/welt/mitarbeiter-werden-bedroht-clan-mitglieder-patienten-auf-drogen-kliniken-reagieren-auf-kriminalitaetsproblem_id_11401484.html
[12] Zeit || afp
Steinmeier: „Wir stehen zusammen gegen Gewalt“
https://www.zeit.de/news/2019-10/09/steinmeier-wir-stehen-zusammen-gegen-gewalt
[13] WAZ || Manfred Lachniet
Berliner Anschlag. Nicht einschüchtern lassen
https://www.waz.de/meinung/nicht-einschuechtern-lassen-id209045729.html
FAZ || Katharina Iskandar
Gewalt gegen Kommunalpolitiker : Nicht einschüchtern lassen
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/debatte-ueber-rechte-gewalt-gegen-kommunalpolitiker-16254271.html
[14] WDR5 || Kirsten Lorek
Polizeimangel auf dem Land
https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-neugier-genuegt-das-feature/audio-polizeimangel-auf-dem-land-100.html
[15] NRW || Landeskriminalamt, Kriminalistisch-Kriminologische Forschungsstelle
Das Anzeigeverhalten von Kriminalitätsopfern. Einflussfaktoren pro und contra Strafanzeige. 2006
https://polizei.nrw/sites/default/files/2016-11/Anzeigeverhalten.pdf
Spiegel || Philipp Seibt
Verbrechen und Statistik Die zwei Wahrheiten der Kriminalität
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/kriminalitaet-was-die-sinkenden-zahlen-bedeuten-und-was-nicht-a-1260886.html
[16] ZDF || Markus Lanz vom 3.7.2019
Interview mit Ralph Knispel
https://www.youtube.com/watch?v=bLJtk-90kUU
[17] ntv || kpi/dpa
Verfahren dauern zu lange. Mehr Verdächtige kommen aus U-Haft frei
https://www.n-tv.de/politik/Mehr-Verdaechtige-kommen-aus-U-Haft-frei-article20925657.html
[18] Welt || Joachim Wagner
Gerichtsverfahren in Deutschland dauern zu lange
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article164788013/Gerichtsverfahren-in-Deutschland-dauern-zu-lange.html
[19] RP-online || Gregor Mayntz
Berechnungen der Polizei-Gewerkschaft : Erst in acht Jahren mehr Polizisten auf den Straßen
https://rp-online.de/politik/deutschland/jeder-fuenfte-polizist-geht-bis-2024-in-pension_aid-46268609
[20] Westdeutsche Zeitung || Rolf Eckers
Polizei in NRW am Limit : 2,9 Millionen Überstunden – Polizei in NRW beklagt Überforderung
https://www.wz.de/politik/landespolitik/2-9-millionen-ueberstunden-bei-polizei-in-nrw_aid-33374385
WDR || Peter Fischer
Polizei in NRW an der Grenze der Belastung
https://www1.wdr.de/nachrichten/polizei-in-nrw-ist-ueberlastet-100.html
[21] Zeit || Kai Biermann, Sascha Venohr
Kriminalität in Deutschland. Zahl offener Haftbefehle erreicht neuen Höchststand
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-05/kriminalitaet-deutschland-sicherheit-politisch-motivierte-straftaten-haftbefehle
[22] Statistisches Bundesamt || September 2019
Bestand der Gefangenen und Verwahrten in den deutschen Justizvollzugsanstalten nach ihrer Unterbringung auf Haftplätze des geschlossenen und offenen Vollzuges.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Staat/Justiz-Rechtspflege/Publikationen/Downloads-Strafverfolgung-Strafvollzug/bestand-gefangene-verwahrte-xlsx-5243201.html
[23] NRW || Justizministerium
Dauer der VerfahrenStrafverfahren vor den Landgerichten –
Verfahren 1. Instanz
https://www.justiz.nrw.de/Gerichte_Behoerden/zahlen_fakten/statistiken/justizgeschaeftsstatistik/landgerichte/verfahrensdauer/straf_1instanz.pdf
Aachener Zeitung || dpa
Justiz in NRW : Dauer von Strafprozessen gesunken, aber längere Zivilprozesse
https://www.aachener-zeitung.de/nrw-region/dauer-von-strafprozessen-gesunken-aber-laengere-zivilprozesse_aid-45247769
[24] Focus || cvh/dpa
Diakon bekommt Bewährungsstrafe für Vergewaltigung einer 15-Jährigen
https://www.focus.de/panorama/welt/amtsgericht-muenchen-diakon-bekommt-bewaehrungsstrafe-fuer-vergewaltigung-einer-15-jaehrigen_id_10258574.html
Radio Hochstift || Redaktion
Zwei Jahre Bewährung für Vergewaltigungen
https://www.radiohochstift.de/nachrichten/paderborn-hoexter/detailansicht/zwei-jahre-bewaehrung-fuer-vergewaltigungen.html
[25] Welt || dpa
38-Jähriger mit Messer schwer am Hals verletzt
https://www.welt.de/regionales/nrw/article203987684/38-Jaehriger-mit-Messer-schwer-am-Hals-verletzt.html
Radio Lippe || Redaktion
Messerattacke in Schlangen war „nur“ gefährliche Körperverletzung
https://www.radiolippe.de/nachrichten/lippe/detailansicht/messerattacke-in-schlangen-war-nur-gefaehrliche-koerperverletzung.html
[26] WDR || Redaktion
Zahl der psychisch kranken Straftäter in NRW verdoppelt
https://www1.wdr.de/nachrichten/zahl-psychisch-kranke-straftaeter-gestiegen-100.html
[27] Zeit || Nike Heinen
Psychiatrie : „Immer häufiger gibt es Verletzte“
https://www.zeit.de/hamburg/2019-09/psychiatrie-koerperliche-gewalt-aerzte-gefaehrdung-therapeutin
[28] Knast VLOG ||
U-Haft | Reallife Story! Ist meine Strafe zu hoch?
https://www.youtube.com/watch?v=WeGYsFQzPNk
[29] Der Westen || Redaktion
Nach Gruppenvergewaltigung in Mülheim: Nachbarin des Anführers (14): „Ich habe Angst“
https://www.derwesten.de/staedte/muelheim/gruppenvergewaltigung-in-muelheim-nachbarin-des-anfuehrers-14-ich-habe-angst-id226402195.html
[30] TZ || spz/dpa/Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerk
Kind (8) vor Zug geschubst: Laut Staatsanwaltschaft kein Mord! Anwalt der Opfer-Familie geschockt
https://www.tz.de/welt/frankfurt-hauptbahnhof-junge-kind-geschubst-ice-zug-urteil-mord-familie-habte-a-zr-12867660.html
[31] Focus ||Göran Schattauer
Bahnsteig-Mord von Voerde: Täter wird nicht angeklagt und kommt nicht ins Gefängnis
https://www.focus.de/politik/gerichte-in-deutschland/staatsanwaltschaft-duisburg-toedlicher-bahnsteig-angriff-von-voerde-keine-mordanklage-aber-psychiatrie-unterbringung_id_11438525.html
[32] Welt || Sabine Menkens
„Armlängen“-Tipp sorgt für Spott und Wut
https://www.welt.de/politik/deutschland/article150710788/Armlaengen-Tipp-sorgt-fuer-Spott-und-Wut.html
[33] Merkur || Redaktion
Gruppenvergewaltigung in Ulm: 14-Jährige wurde missbraucht – OB sorgt mit Aussage für Empörung
https://www.merkur.de/welt/gruppenvergewaltigung-ulm-maedchen-14-maenner-polizei-oberbuergermeister-festnahme-zr-13217721.html
[34] ntv || ntv, mli/AFP/dpa
„Versagensbereites Herz“ Opfer von Köthen starb nicht an Tritten
https://www.n-tv.de/politik/Opfer-von-Koethen-starb-nicht-an-Tritten-article20620372.html
[35] MDR Sachsen-Anhalt|| MDR,dpa.epd/mp
Tod eines 22-Jährigen aus Köthen. Angeklagte wegen Körperverletzung mit Todesfolge verurteilt
https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/dessau/anhalt/urteil-im-prozess-um-tod-von-markus-b-koethen-100.html
[36] Twitter || Froben Homburger
https://twitter.com/fhomburger/status/1194954255062487041
[37] ZDF || 37 Grad vom 15.8.19
Im Schatten der Clans. Eine Frage der Ehre
https://www.zdf.de/dokumentation/37-grad/37-im-schatten-der-clans-100.html
[38] Welt || dpa/kbl
Statistisches Bundesamt. Zahl der Ausländer in Deutschland erreicht Rekordhoch
https://www.welt.de/politik/deutschland/article191938153/Statistisches-Bundesamt-Zahl-der-Auslaender-in-Deutschland-erreicht-Rekordhoch.html
[39] Statistisches Bundesamt ||
Migration und Integration Schutzsuchende nach Schutzstatus und Berichtsjahren
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Migration-Integration/Tabellen/schutzsuchende-zeitreihe-schutzstatus.html
[40] Bundeskriminalamt || Polizeiliche Kriminalstatistik 2018
PKS 2018 – IMK-Bericht (PDF, 871KB)
https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2018/pks2018_node.html
[41] RP-online || Gregor Mayntz
Jeder Dritte in NRW: Zahl der Ausländer in Gefängnissen auf Rekordhoch
https://rp-online.de/politik/deutschland/gefaengnisse-in-deutschland-immer-mehr-auslaender-sitzen-in-haft_aid-36501705